Author: LC

Abwasserschäden und -prävention

WC verstopft? Wer zahlt die Kosten in Lehrte, Garbsen, Hemmingen und Umgebung?

Ein verstopftes WC kann schnell zu einem Ärgernis werden, besonders wenn die Frage nach der Kostenübernahme ungeklärt ist. In Städten wie Lehrte, Garbsen, Hemmingen, Laatzen, Ronnenberg und Langenhagen sind wir Ihr Ansprechpartner für eine schnelle und professionelle Lösung. Aber wer trägt die Kosten? Grundsätzlich hängt die Kostenübernahme davon ab, ob es sich um Eigenverschulden oder bauliche Mängel handelt. Mieter sind in der Regel für kleinere Verstopfungen verantwortlich, während Vermieter für größere Sanierungsmaßnahmen aufkommen müssen.

Unser Team steht Ihnen in den genannten Städten zur Seite, um die Ursache der Verstopfung zu ermitteln und fachgerecht zu beseitigen. Mit unserer modernen Technik sorgen wir dafür, dass Ihre Toilette schnell wieder einsatzbereit ist.

Haus- und Grundstücksentwässerung

Entwässerungssysteme für Haus und Grundstück – Darauf sollten Sie achten

Ein effizientes Entwässerungssystem ist unverzichtbar, um Wasser schnell und sicher von Ihrem Haus und Grundstück abzuleiten. Besonders bei Starkregen oder anhaltenden Regenperioden kann eine mangelhafte Entwässerung zu Überflutungen und Wasserschäden führen. In diesem Beitrag erfahren Sie, worauf Sie bei der Planung und Wartung eines Entwässerungssystems achten sollten.

Die Bedeutung eines funktionierenden Entwässerungssystems

Ein gut geplantes Entwässerungssystem schützt nicht nur das Haus vor Wasserschäden, sondern verhindert auch die Ansammlung von Wasser auf dem Grundstück. Dadurch werden Erosion und Schäden an Fundamenten und Gebäuden vermieden. Besonders in stark regenreichen Regionen ist eine effiziente Entwässerung unverzichtbar, um den langfristigen Werterhalt der Immobilie zu sichern.

Verschiedene Arten von Entwässerungssystemen

  1. Oberflächenentwässerung: Diese Systeme leiten Regenwasser von Dächern und versiegelten Flächen wie Auffahrten und Terrassen ab. In vielen Fällen werden Dachrinnen und Fallrohre verwendet, um das Wasser in unterirdische Abwasserrohre oder Drainagesysteme zu leiten.
  2. Unterirdische Entwässerung: Unterirdische Drainagesysteme bestehen aus perforierten Rohren, die in einem Kiesbett verlegt werden. Sie sammeln das Wasser und leiten es sicher in einen Abwasserkanal oder einen Regenwasserspeicher ab.
  3. Rückstausicherung: Besonders in tieferliegenden Gebäudeteilen wie Kellern ist eine Rückstausicherung entscheidend, um das Eindringen von Abwasser bei starken Regenfällen oder überlasteten Kanälen zu verhindern.
  4. Sickergruben und Rigolen: Diese Systeme sorgen dafür, dass das Regenwasser versickern kann, anstatt abgeleitet zu werden. Sie sind besonders nützlich in Gebieten, in denen eine direkte Ableitung in die Kanalisation nicht möglich ist.

Tipps für die Wartung des Entwässerungssystems

  • Reinigung der Dachrinnen: Mindestens zweimal im Jahr sollten die Dachrinnen gereinigt werden, um Laub und Schmutz zu entfernen, die den Abfluss blockieren könnten.
  • Überprüfung der Fallrohre: Stellen Sie sicher, dass die Fallrohre nicht verstopft sind und das Regenwasser ungehindert abgeleitet wird.
  • Kontrolle der Rückstausicherung: Überprüfen Sie regelmäßig, ob die Rückstausicherung korrekt funktioniert, um sicherzustellen, dass sie im Notfall einsatzbereit ist.
  • Wasserdurchfluss testen: Testen Sie das Entwässerungssystem regelmäßig, um sicherzustellen, dass es bei starkem Regen keine Probleme gibt.
Haus- und Grundstücksentwässerung

So schützen Sie Ihr Haus vor Überschwemmungen bei Starkregen

Starkregenereignisse nehmen durch den Klimawandel immer weiter zu, und damit steigt auch die Gefahr von Überschwemmungen. Besonders betroffen sind Gebäude mit tieferliegenden Räumen wie Kellern, die bei starkem Regen schnell volllaufen können. Durch geeignete Maßnahmen lässt sich das Risiko von Überschwemmungen jedoch deutlich verringern.

Maßnahmen zum Schutz vor Überschwemmungen

  1. Rückstausicherung: Die Installation einer Rückstausicherung ist eine der effektivsten Maßnahmen, um zu verhindern, dass Abwasser aus der Kanalisation in das Gebäude zurückgedrückt wird.
  2. Regenwasserableitung verbessern: Regenrinnen und Fallrohre sollten regelmäßig gereinigt und gewartet werden, um sicherzustellen, dass das Wasser schnell und sicher abgeleitet wird.
  3. Sickergruben und Versickerungsanlagen: Wenn es auf dem Grundstück Probleme mit der Ableitung von Regenwasser gibt, können Sickergruben oder Versickerungsanlagen helfen, das Wasser auf natürliche Weise in den Boden abzuleiten.
  4. Kellerabdichtung erneuern: Besonders bei älteren Gebäuden sollte die Kellerabdichtung regelmäßig überprüft und gegebenenfalls erneuert werden, um das Eindringen von Wasser zu verhindern.

Wann sollten Sie aktiv werden?

Besonders bei Immobilien in Gebieten mit häufigem Starkregen oder einer hohen Grundwasserbelastung ist es wichtig, frühzeitig Maßnahmen zu ergreifen. Auch bei Anzeichen von Feuchtigkeit oder Schimmelbildung im Keller sollte umgehend gehandelt werden.

Klicken Sie hier – Anruf